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Nord Stream weist Spekulationen über Kabel-Projekt zurück

25. Februar 2010 | Zug | In verschiedenen Medienberichten wird über die mögliche Kombination eines Unterwasser-Kabels mit der Nord Stream-Gaspipeline spekuliert. Die Nord Stream AG hat zu keinem Zeitpunkt geplant, Kabel gemeinsam mit der Pipeline zu verlegen. Mögliche Kabel-Projekte sind demnach auch nicht Bestandteil der Genehmigungen, die russische, finnische, schwedische, dänische und deutsche Behörden für den Bau der Nord Stream-Pipeline erteilt haben.

Nord Stream berücksichtigt die bereits existierende Strom- und Telekommunikationsinfrastruktur in der Ostsee. Kreuzungen der Pipeline mit bestehenden Kabeln wurden sorgfältig und in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Betreibern geplant. Das Konsortium hat keinen Kontakt zu Parteien, die eventuell eine Kombination der Pipeline mit einem Kabel-Projekt in Erwägung ziehen. Die Verlegearbeiten werden wie geplant beginnen. Die technische Ausrüstung, die dabei eingesetzt wird, ist lediglich für den Bau einer solchen Erdgasleitung geeignet.

Das Pipeline-Projekt wurde über mehrere Jahre und in enger Zusammenarbeit mit den nationalen Behörden geplant. Alle Überlegungen konzentrierten sich dabei ausschließlich auf eine Leitung für den Transport von Erdgas nach Europa. Eine Kombination mit einem Kabel-Projekt kann deshalb ausgeschlossen werden.

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